Da Guiseppina und Giuseppe (oder auf Zypriotisch Giuseppina und Giuseppinos) alle Küchen dieser Welt und die Reise in neue Geschmacksabenteuer lieben, gibt es heute ein Jahrhunderte altes, überliefertes Gericht: „Sikbaj – Lammeintopf mit getrockneten Früchten“ aus dem wunderbaren Buch „Köstlicher Orient“ von Peter Heine, veröffentlicht vom von uns sehr geschätzten Wagenbach Verlag. Wen es interessiert, bitte einmal hier entlang: https://www.wagenbach.de/buecher/titel/1050-koestlicher-orient.html Auch diese Lektüre entführt uns in fremde Welten und dampfende Küchen (wie bereits in unserem letzten Post über...
Tamarinden Beef Curr...
gepostet von Giuseppina
Orientalisch ist ja gerade in aller Munde. Die Gewürze wurden schon seit jeher mittels Karawanen bis ins Morgenland gebracht und fanden auch immer ihren Weg zu uns ins Abendland. Jahrhundertealte Traditionen der Zubereitung und Rezepte, verführerisch duftend und unbekannt exotisch. Als wir...
Orientalischer Bio-H...
gepostet von Giuseppe
Wir fahren ins Allgäu und sind ganz gespannt auf unser neues Bio-Hähnchen. Mein Schwager hatte einige Küken ausgebrütet, ohne zu wissen, ob in den Eiern Männlein oder Weiblein sind. Die Hälfte waren Männchen und hatten ein Leben in Saus und Braus (die Mädels natürlich auch): Freiland,...
Shakshuka – Frühstück in Jerusalem
gepostet von Giuseppe
Na wer sagt es denn: Hier die Völkerverständigung die alle verstehen. Egal woher sie sind und welcher Religion sie angehören. Kulinarische Völkerverständigung – es geht eben doch alles über den Magen. Ein altes orientalisches Sprichwort sagt: „Wer ißt, der ist und wer ist der ißt“ – oder so ähnlich. Shakshuka mit Gemüse-Bulgur und Limetten-Joghurt Wer hat denn hier noch Lust auf Bambule? Es gibt die Shakshuka in vielen Varianten, z.B. mit Feta oder mit Pita. Hier kommt meine Version: Für 4 Personen: 3 Paprikaschoten (Rot, gelb, grün – klassisch wären nur rote) 1 Flasche stückige Tomaten (700...
Oasenzauber
gepostet von Giuseppe
Es war einmal eine Prinzessin, eine Schöne von Gestalt und Geiste, anmutig und klug, fürsorglich und hilfsbereit. Ihr lag das Gute in dieser Welt sehr am Herzen und sie gab und nahm immer im Einklang mit der Natur. Sie lebte in Osakur Al Bebu, einem kleinen Einod in der Wüste. Die vorbeiziehenden Karawanen legten am liebsten hier Ihre Ruhepausen ein, da die Prinzessin berühmt war für ihre Gastlichkeit. In ihren Gärten wuchsen die schmackhaftesten Früchte und Gemüse der ganzen Sahara: Fenchel, Artischocken, Radicchio, Stangensellerie, Minze, Koriander, Zitronen und vieles mehr. Die Beduinen brachten köstlichen Gastgeschenke: Bestes...
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