Den misslungenen kleinen Blutorangenkuchen von heute Morgen kann ich so nicht einfach stehen lassen. Das geht ja gaaar nicht! Und die Macarons wollte ich schon lange einmal probieren, nachdem meine Freundin Elke und ich uns letztes Jahr bei einem verlängertem Wochenende jeden Tag in Paris damit vollgenudelt hatten (Unsere Gaumen und Geldbeutel erinnern sich bis heute an die sagenhaften Köstlichkeiten von Ladurée…). Paris und die Macarons sind auch der eigentliche Grund, warum ich backen lernen möchte. Überall diese kleinen Törtchen, deren size-zero-artige Dimensionen signalisieren, man könne unbedarft reinhauen, ohne -für die...
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