Scharfer Kurzpost: Peperoncini-Öl
Heute eine meiner größten Leidenschaften (übrigens seit geraumer Zeit auch von Giuseppina): Die einzige echte Diavolo-Peperoncini-Doppelbrenn-Tinktur.
Die Abruzzen sind berühmt für Ihre Peperoncini. Diese werden wirklich zu allem und jedem gegessen. Die südlichen Marken stehen diesem Brauch in nichts nach. Vielleicht ein wenig. Aber als Liebhaber der scharfen Dinge wollte ich euch dies nicht vorenthalten.
Clean, bio, höllisch scharf: Peperoncini des Typus „Sigarette“ (Zigaretten).
Hier die Variante aus der Gemüsebox (siehe weitere Posts) die nach Angaben nicht piccantini, sonder piccantissimi sind.
Damit sich keine Keime mehr auf den Peperoncini befinden, übergieße ich sie immer mit kochendem Wasser.
Alle ganz fein hacken und Occhio (Achtung!) mit den Fingern. Nicht ins Gesicht fassen. Das würdet ihr bereuen.
Mit bestem Olivenöl Extra Vergine auffüllen (wer will kann auch noch einen Zweig Rosmarin oder einen Hauch Knoblauch zugeben, ich mache es aber immer pur).
Und fertig. Hält sich lange. Im Kühlschrank noch länger. Aber solange hält das dann doch nicht 🙂
Die heisse Zeit hat begonnen – auf Pasta, Pizza oder auch auf Steaks ein Gedicht!!! Aber wirklich nichts für Wattepuster!
Heiss! So wie wir 🙂
Geile Sache !😄